Sonntag, 27. März 2016

EINKAUFSTIPPS

Es folgen nun ein paar Einkaufstipps für all jene, deren letzter Besuch auf einem Minoritätenmarkt in Nordvietnam schon eine Weile her ist.



Beziehungsweise für die kleine Gruppe derer, die noch nie einen Sonntagmorgen zwischen handbestickten Trachten und Wasserbüffeln verbracht haben.



   
Zunächst einmal sollte man seine Erwartungen an eine attraktive Präsentation der tierischen Ware herunterschrauben.




Für so etwas hat man hier "oben" wenig Sinn.





Da helfen auch ein paar dekorative Schnüre nicht...




Zudem kommt es häufig zu sprachlichen Missverständnissen. 

So versteht man hier beispielsweise unter einem "Hahn im Korb" etwas vollkommen anderes als bei uns:



    

Vor allem aber gilt es, einige klassische Fehler beim Einkauf zu vermeiden: 

Zum Beispiel den, das Schwein in der Tüte zu kaufen.






Oder den Hund im Korb.


 

Schon gar nicht aber die Katze im Sack.



Hier wird nichts gekauft, das zuvor nicht einer kritischen Überprüfung standgehalten hat.


 



 
Einigkeit besteht zudem darüber, dass die Ente in der Hand der Taube auf dem Dach allemal vorzuziehen ist.






Und der Hund? Ist und bleibt der beste Freund des Menschen.
    
 
      
     

Anders lässt sich wohl kaum erklären, dass dieser kleine Welpe - trotz zahlreicher lukrativer Angebote - am Mittag wieder gemeinsam mit seinem Herrchen den Weg nach Hause antritt.




Das Junge hat sich dann doch nicht von ihm trennen wollen...



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