- Leitungswasser zu trinken - wegen des erhöhten Arsengehalts.
- Ohne Helm Motorrad zu fahren - da kann jede Fahrt die letzte sein.
- In Straßenrestaurants zu essen, in denen nirgendwo ein Wasserhahn zu sehen ist, dafür aber zahllose Katzen, die um die Spülschüsseln streichen...
- Oder Kampfhundbesitzern zu sagen, sie mögen doch bitte mal still sitzen bleiben. Weil doch das Licht gerade so schön auf ihre Tätowierungen und das Fell ihres Hundes scheint und man ein Foto davon machen möchte...
Obwohl - bei letzterem habe ich neulich mal eine Ausnahme gemacht:
Es wäre übertrieben zu sagen, dass ich dort gestern Freundschaften fürs Leben geschlossen habe. So wie die zwischen diesen Jungs und ihren Hunden...
Aber es war mal wieder einer der Momente, der zeigte, dass in Vietnam nie etwas ist, wie es auf den ersten Blick scheint.
Gewalt und Aggressivität gibt es auch hier, aber nicht unbedingt dort, wo wir es vermuten würden...
Dafür aber ein schüchternes Lächeln und ein freundliches Winken zum Abschied dann, wenn wir es am wenigsten erwarten...
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